Grundlagen: Chakren Bedeutung

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Fakten zu Chakras, Auras, Nadis und Meridianen, Elektromagnetische Aura, 3 Haupt-Nadis bzw. Energiekanäle

Latein: aura, ae f

  1. Lufthauch, Luftzug, Wehen. Nocturna aura = Nachtwind; iucundae Zephyri aurae.
  2. Übtr.: der leise, flüchtige Hauch, das leise Zeichen, der leise Schimmer.
  3. Luft zum Atmen. Auras vitales carpere; captare naribus auras = die Luft schnaubend einatmen.
  4. Divinae particula aurae = ein Teil des göttlichen Pneuma (von der menschlichen Seele).

 

Griechisch: αύρα, ávra

  • Die Aura, der Hauch, Lufthauch.

Menschlicher Elektromagnetismus

Der menschliche Körper ist nicht nur ein biochemisches Phänomen, sondern auch ein elektromagnetisches. Die Existenz unserer elektromagnetischen Eigenschaften ist inzwischen wissenschaftlich belegt und allgemein anerkannt. Sie ist auch Gegenstand medizinischer Forschungen und wird von der Schulmedizin genutzt – anders wären z. B. EEG und EKG gar nicht denkbar. Auch die Magnetfeldtherapie gehört in diesen Bereich.
Die Aura des Menschen ist nichts anderes als seine elektromagnetische Ausstrahlung. Sie besteht aus verschiedenen Frequenzen und Energieformen, auf die weiter unten noch eingegangen werden wird.
Chakras sind energetische Organe innerhalb der Aura. Ihre Aufgabe ist es, Energie aus der Umgebung aufzunehmen und den Körperprozessen zur Verfügung zu stellen. Vergleichbar dem Prozess der Nahrungsaufnahme und -verwertung, nur eben auf energetischer Ebene anstatt auf der physischen Ebene
.
Nadis oder Meridiane (das ist im Wesentlichen dasselbe) sind Energiebahnen innerhalb der Aura. Sie gehen von den Chakren aus und leiten die dort aufgenommene Energie in die verschiedenen Partien des Körpers – etwa vergleichbar mit den Adern oder Nerven.

Es kann auch davon ausgegangen werden, dass es noch viel in diesem Bereich zu lernen und zu entdecken gibt. Bis das in umfassender Weise geschehen ist, bieten die überlieferten Chakralehren der verschiedenen spirituellen Traditionen weiterhin die wichtigste Wissensquelle und stellen jede Menge interessantes Material für weitere Entdeckungen.
Neben Menschen und Tieren haben auch Steine und Pflanzen eine Aura. Die Aura der Steine und Pflanzen ist im Gegensatz zu der des Menschen stabil – vermutlich, weil sie nicht denken (wirklich?). Denken bringt Unruhe. Auch die Gesellschaft – in ihrer Eigenschaft als Gemeinschaft von Menschen – hat eine Aura. Die Aura ist auch bekannt als Biolumineszenz bei einigen Tiefseefischen, Glühwürmchen, usw.

Bei Menschen ist die Aura um den Kopf herum besonders gut sichtbar.

  1. Im Kopf sind die höheren Chakras, die stärker strahlen.
  2. Die Kleidung blockiert die Ausstrahlung. Dies wird von der Art der Kleidung unterschiedlich stark beeinflusst.

Erscheinungsformen der Aura sind:

  • Elektrische Felder
  • Magnetische Felder
  • Lichtstrahlung

Biologisch aktive Körperelektrizität

Nachfolgend gibt es eine Sammlung von naturwissenschaftlichen Fakten, die darlegen, dass die jahrtausendealte und kulturübergreifende Lehre von den menschlichen Energiezentren auch mit dem heutigen Wissenssystem nachvollziehbar ist. Es gibt seit etwa hundert Jahren eine Reihe von wissenschaftlichen Forschungsarbeiten, die sich mit den verschiedenen Aspekten der Körperelektrizität beschäftigen.

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Elektrizität haben wir in unserem Körper in unterschiedlicher Form

  1. Neuronale Impulse: Die Nervenimpulse, die die Übertragung von Signalen ans Gehirn bewerkstelligen, sind eine Form des elektrischen Stroms – sehr schwach zwar, aber eindeutig vorhanden.
  2. Jede Zelle ist ein kleiner Akku mit einem sauren Zellkern und einem alkalischen Zellkörper.
  3. Polarisierung der Zellmembranen: Die Zellmembranen trennen den Zellzwischenraum vom Zellinneren. Die Übermittlung von Ionen durch diese Zellwand hindurch erfordert ein elektrisches Potential, das durch die Zellmembranen aufrecht erhalten wird.

Zur Stärke der Zell-Elektrizität

Die Polarisierung der Zellmembranen hat die Größenordnung von 50 Millivolt bei 50 Ångström-Einheiten. Hochgerechnet auf 1 cm entspricht das 100.000 Volt – das ist Hochspannung! Porzellan zerbricht bei ca. 70.000 Volt, unser Körper hält weit mehr aus.
Aus der Physik wissen wir: Atome und Moleküle sind nicht fest – es handelt sich hierbei um elektromagnetische Prozesse, um Strukturen, die aus Energiepotentialen bestehen. Alles um uns herum, die Welt, das Leben, alles ist pure Energie!

Schichtaufbau bzw. Struktur der Aura

YogiMitAura_1Die Aura umgibt den menschlichen Körper. Sie ist in mehreren Schichten aufgebaut, die hier näher beschrieben sind:

  • Erste Schicht: die Ätherschicht. Sie liegt direkt am physischen Körper an und stellt eine Art Verbindungsschicht zu den höheren Schichten dar. Sie ist von den drei Schichten am leichtesten zu sehen. Den meisten Menschen gelingt dies bei passenden Lichtverhältnissen und einer kurzen Anleitung innerhalb von wenigen Minuten.
  • Zweite Schicht: die emotionale Schicht. Sie liegt auf der Ätherschicht auf, wird durch sie mit dem physischen Körper verbunden und reagiert sehr sensibel und schnell auf unsere Emotionen. Dabei verändert sie ihre Farben und Schwingungen. Auch wenn die meisten Menschen sie nicht bewusst sehen können, so nehmen wir sie intuitiv deutlich wahr, indem wir einfach „spüren“, wie unser Gegenüber gerade drauf ist.
  • Dritte Schicht: die mentale Schicht. Im Gegensatz zur emotionalen Schicht reagiert sie sehr langsam, schwerfällig und träge auf unsere mentalen Regungen. Eigentlich nur bei größter mentaler Anstrengung und dann eher langsam.

Frequenzen der Aura

Die Frequenzen, mit denen die Aura strahlt, reichen vom Bereich der …
thermischen Mikrowelle über den

  • Hochfrequenzbereich in den
  • Infrarot- und den
  • optischen Bereich.

Der Mensch fungiert als Sender und als Empfänger.

Messgeräte, die die Aura messen, sind äußerst sensibel und messen die elektromagnetische Strahlung jedes Objektes.
Eines davon, der Phasen-Aurometer, wurde gebaut vom Erfinder Krovchenko und dem Arzt Kaleshenko. Der Feldsensor zum Messen von Chakren und Meridianen wurde von Hiroshi Motoyama entwickelt.

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Wissenschaftliche Arbeiten zu Aura, Nadis / Meridianen und Chakras

Dr. Fritz-Albert Popp, 1975

Entdeckte die Biophotonenstrahlung in lebenden Zellen. Es handelt sich um ein Licht, das von allen lebenden Zellen ausgestrahlt wird.

Hiroshi Motoyama, Ende der 1970er

Er benutzte eine hochsensible Kupferelektrode, die im Raum und ohne Körperkontakt platziert wurde. Sie maß die elektromagnetische Abstrahlung der Probanden. Festgestellt wurde:

  1. Die bewusste Aktivierung eines Chakras beeinflusst die Energie im zugeordneten Akupunkturmeridian.
  2. Das bioelektrische Potential von Nervengeflechten, die dem Chakra zugeordnet sind, ändert sich dabei gravierend.
  3. Blockierte Chakras führen zu negativen energetischen Veränderungen.

Beispiel:
Manipura-Chakra:
– Solarusplexus-Potential ist gesenkt.
– Magen und Vitalität lassen nach.

Rupert Sheldrake, 1981

Er formulierte die Hypothese von den morphogenetischen Feldern als formgebende Verursachung. Er vertritt die Ansicht, dass es neben den bekannten biophysikalischen Feldern (Licht/Elektrizität/Magnetismus) auch ein formgebendes morphogenetisches Feld geben muss.

Robert O. Becker, 1970er

Becker entdeckte ein zweites, bis dato unbekanntes, paralleles Nervensystem, das auf Gleichstrombasis funktioniert und zuständig ist für die Schmerzübertragung und die Zellregeneration nach Verletzungen. Es kontrolliert auch die Bereitschaftspotentiale der Nervenzellen und kontrolliert dadurch das Nervenimpulssystem. Bei Akupunkturmessungen fand er in 1/3 der Fälle eine Veränderung im menschlichen Gleichstromsystem. Dieses Begleitphänomen gilt als Beweis für die Existenz von Meridianen und Nadis.

Gerhard Eggertsberger, 1990er

Er stellte fest, dass das üblicherweise ignorierte Hintergrundrauschen des EEG durch die Gleichstrompotentiale im Gehirn entsteht. Sie sind um so stärker, je ausdrucksvoller die Ausstrahlung, das Charisma einer Person ist.
Bei paranormalen Phänomenen hat er eine extreme Stärke des Hirnfeldes ermittelt. Das Gehirnpotential beträgt in diesen Fällen das 10fache der Norm, also 2.000 Millivolt.

Weiterhin hat er herausgefunden, dass die PC-Muskel-Aktivität (PC = pubococcygeus, der mittlere Beckenboden im Damm bzw. Perineum) auf der Wirbelsäule messbar ist. Ein Energiepotential fließt diese entlang bis zum Kopf. An den Stellen, wo Chakrablockaden vorliegen, treten Störungen im Energiefluss auf. Dies gilt als weiterer Beweis für die Existenz von Chakras.
Bei intensiver Energiesteigerung durch rhythmische Betätigung des PC-Muskels (im Yoga bekannt als Mulabandha und Ashwini Mudra) steigt das Energiepotential im gesamten Körper an und fördert die Synchronistation der Hirnhälften. Dadurch entsteht ein Gefühl von Wonne und Entspannung.

Lawrence C. Wile, Mitte der 1990er

Er fand eine Art Starkstromkabel im menschlichen Körper, die sogenannte Reißnersche Faser. In Anbetracht der Tatsache, dass der menschliche Körper in der Lage ist, enorme Energiemengen aufzunehmen und in verschiedene Körperpartien zu leiten, z. B. im Rahmen von Kundalini-Prozessen, ist diese Faser auch unbedingt erforderlich.

Die Reißnersche Faser verläuft im Zentralkanal der Wirbelsäule. Sie nimmt ihren Anfang an der Basis der Wirbelsäule, im terminalen Ventrikel, und endet knapp unterhalb der Zirbeldrüse, in einer Struktur, die auch im Zusammenhang mit LSD aktiviert wird.
Sie scheint auch für die Wonneerfahrung bzw. Samadhi im Kundalini-Prozess eine wichtige Rolle zu spielen. Insgesamt entspricht der Verlauf der Reißnerschen Faser weitgehend dem überlieferten Aufstieg der Kundalini-Energie. Sie dürfte der Sushumna aus der Yoga-Tradition entsprechen.

Unser Körper arbeitet mit verschiedenen Formen von elektrischer Energie und Magnetismus, sowie vermutlich mit weiteren Energieformen, die wir heute noch nicht einschätzen können. Hellsichtige Menschen können sie trotzdem schon seit Jahrtausenden wahrnehmen, was für die enorme Feinfühligkeit und Sensibilität des menschlichen Körpers spricht.

Bis die vom Menschen gebauten Messgeräte Vergleichbares leisten werden, vergeht sicher noch einige Zeit. In der Zwischenzeit kann es nicht schaden, wenn wir davon ausgehen, dass es Dinge gibt, die wir zwar erleben, aber noch nicht erklären können. Wir sollten ein bisschen vorsichtig sein mit der Verstrahlung und der elektromagnetischen Verseuchung unserer Umwelt.

Von radioaktiver Strahlung hat man anfangs auch angenommen, es gäbe sie nicht oder es ginge keine Gefahr davon aus, bis Jahre später die Beteiligten der Experimente an Krebs starben.

Es gibt eine Unmenge von Literatur, die sich auf durchaus seriöse Weise mit diesem Thema auseinandersetzt. Weiterführende Literaturvorschläge zu diesem Thema, die diese Inhalte vertiefen:

  • „Energiemedizin – Konzepte und ihre wissenschaftliche Begründung“ von James L. Oschmann
  • „Ganzheitliche Ernährung“ von Gabriel Cousens
  • „Chakra-Physiologie“ von Hiroshi Motoyama
  • „Das Geheimnis von Aura und Chakras“ von Brian Snellgrove
  • Die Kundalini-Energie – Teil 1: „Enträtselte Schlangenkraft“ und Teil 2: „Die Energie aus dem Nichts“ von Ulrich Arndt.

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Bedeutung und Anzahl der Chakras

ChakrenDas Wort “Chakra“ stammt aus dem Sanskrit und bedeutet soviel wie “Rad“ oder “Lichtrad“. Es handelt sich um Energiewirbel in unserem Energie-Körper, ähnlich wie der Mensch eine Energie-Struktur innerhalb des kosmischen Energie-Meeres ist. Solche Energie-Wirbel gibt es nicht nur in den yogischen und anderen östlichen Traditionen, auch die europäischen Traditionen kennen Chakras, dort heißen sie nur anders. Je nach Autor werden z. B. gerne die Sephirot oder die Sakramente als vergleichbar herangezogen. Auch die alten Griechen, insbesondere Plato und Pythagoras, kannten Chakras und arbeiteten mit ihnen zu Heilzwecken.

Insgesamt hat jeder Mensch unzählbar viele Chakras, und nur einige davon (meist sieben oder zwölf) werden als Hauptchakras angesehen. Wo die jeweiligen Hauptchakras liegen, das wird in den einzelnen Überlieferungstraditionen zum Teil etwas unterschiedlich gesehen. So haben beispielsweise nicht alle Traditionen ein Swadhisthana-Chakra, aber dafür z. B. ein Milz-Chakra. In den meisten Traditionen wird davon ausgegangen, dass es sieben Hauptchakras gibt, und diese liegen bei den meisten zumindest überwiegend an derselben Stelle. Diese Unterschiede können als kulturell bedingt angesehen werden.

Äußere Chakra-Aktivität: Energieaufnahme

Chakras sind die Organe unseres Energie-Körpers. Sie nehmen Prana bzw. Energie aus unserer Umwelt auf, transformieren sie herunter und leiten sie weiter in unseren Körper. Das ist vergleichbar mit der Tätigkeit unserer Verdauung. Auch sie transformiert die Nahrung in ihre Grundbestandteile, die dann von der Darmwand aufgenommen werden. Die aufgenommene Energie wird im Yoga-System als Prana bezeichnet, in anderen Kulturen heißt es anders, beispielsweise Chi, Ki, Od, Orgon oder auch “freie Energie“.

Jedes der Chakras ist dabei für bestimmte Energie-Frequenzen zuständig, die es aufnimmt. Auch hier gibt es eine Parallele zu unserer Verdauung: Der Magen kümmert sich eher um Eiweiße, Mund und Dünndarm um Kohlenhydrate, und einige bestimmte Darmabschnitte sind auf die Aufnahme spezieller Nahrungsbestandteile wie z. B. die B‑Vitamine spezialisiert.
Die Energie-Frequenzen, die das jeweilige Chakra aufnimmt, korrespondieren mit den Regenbogenfarben. Die Regenbogenfarben werden als Spektralfarben bezeichnet, weil jede Farbe einen bestimmten Bereich aus dem Spektrum des sichtbaren Lichts repräsentiert. Jedes Chakra ist spezialisiert auf eine bestimmte Farbe, d. h. auf einen bestimmten Frequenz-Bereich des Lichtspektrums. Um diese Spezialisierung auszudrücken, verwenden einige spirituelle Traditionen die Regenbogenfarben für Chakra-Darstellungen.

Äußere Chakra-Farben:

Sanskrit-Name – Lokalisierung  – Wellenlänge / Frequenz –

  1. Muladhara – Beckenboden – ~ 700–630 nm / ~ 430–480 THz
  2. Swadhisthana – Sakralregion – ~ 630–590 nm / ~ 480–510 THz
  3. Manipura – Nabelregion bzw. Oberbauch – ~ 590–560 nm / ~ 510–540 THz
  4. Anahatha – Herzregion – ~ 560–490 nm / ~ 540–610 THz
  5. Vishuddha – Kehlkopfbereich – ~ 490–450 nm / ~ 610–670 THz
  6. Ajna – Mitte des Schädels oder Stirn – ~ 450–400 nm / ~ 670–750 THz
  7. Sahasrara – Scheitel bzw. knapp oberhalb des Scheitels – ~ 700–400 nm / ~ 430–750 THz

Innere Chakra-Aktivität: Energietransformation

Im Inneren jedes Chakras gibt es weitere Elemente, die im Licht-Transformationsprozess eine Rolle spielen. Sie verändern die aufgenommene Energie so, dass sie konkrete Aufgaben im Körper-Geist-System erfüllen kann. Wo und wie in unserem Körper Eiweiße in unterschiedliche Bausteine zerlegt werden, je nachdem, ob sie als Enzym, Hormon oder etwas anderes weiterverwendet werden sollen.

In der Yogatradition spielen in diesem Zusammenhang insbesondere die Yantras eine große Rolle. Hierbei handelt es sich um einfache grafische Symbole. Durch Konzentrationsübungen auf diese Symbole manifestiert sich in unserem Geist eine bestimmte Energie, die mit dem besonderen Charakter oder Aufgabenbereich des jeweiligen Chakras in Verbindung steht. Um diesen besonderen Effekt zu verstärken, wird den jeweiligen Yantras eine bestimmte Farbe zugewiesen, die ebenfalls mit dem Chakra-Charakter korrespondiert. Daraus ergeben sich bestimmte, klar definierte Form-Farb-Kombinationen.

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Innere Farben der Chakras = Yantrafarben

Die Farben der Yantras haben nichts mit den Regenbogenfarben zu tun – sie orientieren sich eher an den Elementen und ihrem Vorkommen in der Natur. Zu dem jeweiligen Chakra gehören dementsprechend beide Farben, die äußere Farbe aus dem Spektralbereich UND die innere Farbe aus dem Elemente-Bereich des Yantras.

Die Yantras der Chakras

Sanskrit-Name – Lokalisierung – Yantra – Element und Charakter

  1. Ch1_YantraMuladhara – Beckenboden – Erd-gelbes Quadrat – Element Erde repräsentiert Festigkeit
  2. Ch2_YantraSwadhisthana – Sakralregion – Liegende, silberweiße Mondsichel – Element Wasser steht für die Zyklen des Lebens (Ebbe-Flut), die Fähigkeit zu fließen
  3. Ch3_YantraManipura – Nabelregion bzw. Oberbauch – Auf der Spitze stehendes, orangerotes Dreieck – Element Feuer steht für Transformation
  4. Ch4_YantraAnahatha – Herzregion – Sechszackiger Stern im Blau des Sommerhimmels, bestehend aus zwei übereinander liegenden Dreiecken. Eines zeigt nach oben, das andere nach unten. – Element Luft steht für Liebe, Leichtigkeit, Beweglichkeit
  5. Ch5_YantraVishuddha – Kehlkopfbereich – Auf der Spitze stehendes Dreieck im Dunkelviolett des Nachthimmels mit einem weißen Kreis – Element Raum repräsentiert die Weite (des Kosmos)
  6. Ch6_YantraAjna – Mitte des Schädels oder Stirn – Auf der Spitze stehendes Dreieck im strahlenden Weiß des Geistes – Element Geist steht für Intellekt, Intuition, Kreativität aber auch für die Naturgesetze
  7. Ch7_Sahasrara_klein_transparentSahasrara – Scheitel bzw. knapp oberhalb des Scheitels – (kein Yantra, keine Farbe) – Kein Element – keine Eigenschaften. Sahasrara ist das kosmische Nichts, aus dem die Fülle des Lebens hervorgeht. In manchen Traditionen wird es deshalb als gold-bunt dargestellt, Farben die die Fülle ausdrücken.

Erfahre im Video, wie du deine Chakren mit Yoga aktivieren kannst.

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