Sahasrara Chakra

Grundlagen: Sahasrara Chakra

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Bedeutung und Symbolik von Sahasrara Chakra

Sahasrara Chakra ist das Scheitel-Chakra, das 7. Chakra. Es befindet sich knapp oberhalb des Schädels in der Aura, also ausserhalb des grobstofflichen Körpers. Aus yogischer Sicht verbindet es die physische Existenz des Yogis mit dem kosmischen, weshalb es auch als Kronen-Chakra bezeichnet wird.

Sanskrit für Sahasrara
Sanskrit Sahasrara

Wörtliche Bedeutung von „Sahasrara“

  • saha = mit, zusammen, gemeinsam, nebst, …
  • sahas = Macht, Festigkeit, Stärke…
  • sahasra = Tausend, also 1.000

Inhaltliche Bedeutung

Sahsrara ist das Tausendfache. Die Zahl Tausend ist weniger numerisch gemeint, als eher als eine sogenannte „Vielzahl“. Dieses Chakra hat tausendfache Kraft. „Sahas“ heißt ja auch Festigkeit und Stärke. „Saha“ heißt soviel wie gemeinsam, zusammen. Gemeint ist hier also, dass sich im Sahasrara Chakra die tausendfache Kraft zeigt.

Analog zu dem altbekannten Spruch „gemeinsam sind wir stark“: Gemeinsam mit dem Göttlichen entfalten wir die geballte, tausendfache Kraft und Stärke – dafür steht das Sahasrara Chakra.

Das reine Sein – die Unendlichkeit

  1. Brahman
  2. Reines Sein
  3. Unendliche Wonne

 

Persönlichkeit und Sahasrara-Chakra

Das Sahasrara-Chakra repräsentiert das 7. Lebensjahrsiebt, das ist die Zeit vom 42.-49. Lebensjahr.

In dieser Phase erreichen wir eine neue Bewusstheitsebene. Wir erkennen Zusammenhänge, haben einen neuen Weitblick, der uns in den nächsten Jahren leiten wird. Oft ist diese Lebensphase auch von Umbrüchen geprägt – nicht nur bekannt als Midlife-Crisis, sondern auch als eine allgemeine Zeit des Wandels.

Ab dem 50. Lebensjahr steht dann wieder das Muladhara im Fokus – der Chakra-Zyklus beginnt von neuem, und zwar auf einem deutlich höheren Niveau. Wir haben seit der ersten Auseinandersetzung mit diesem Chakra ja einiges an Erfahrung und Wissen hinzugewonnen. Wir verfügen über einen Weitblick, den wir vor 49 Jahren noch nicht haben konnten.

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Sahasrara Chakra und Gesundheit

Positiv

  • Große Freiheit in der Lebensgestaltung.
  • Sehr gute Heilungskräfte, selbst schwerste Krankheiten werden überwunden.
  • Weisheit, Frieden, Respekt.

Negativ

  • Karmisch zwingende Lebensaufgaben.
  • Notwendigkeit der Bewusstseinserweiterung, um zur Heilung gelangen zu können,
  • Auf sich allein gestellt sein, keine Hilfe aus der geistigen Welt.

Dieses Chakra entzieht sich jeder direkten therapeutischen Behandlung.

Spiritualität im Sahasrara Chakra, dem Einheits-Chakra

Ist das Sahasrara Chakra unerwacht, leben wir im Gefühl des Getrenntseins, der Abgeschiedenheit, der mangelnden Verbundenheit. Erwacht das Chakra, fühlen wir uns mit der gesamten Schöpfung eins, das dualistische Denken verschwindet. Es gibt keine Trennung, alles ist eins. Wir werden zum Zweck unseres Lebens, den wir im ersten Chakra nur erahnen können. Wir stehen mit den höheren kosmischen Energien in enger Verbindung, unsere Zeit-Raum-Begrenzung wird transzendiert.

Sahasrara-Chakra und Siddhis

  1. Shiva und Shakti sind vereint.
  2. Die weltliche und individuelle Bewusstheit, die Vorstellung von Name und Form stirbt.
  3. Die Wahrnehmung wird einpünktig.
  4. Die Erfahrung, der Erfahrende und das Erfahrene sind eins.

Symbole des Sahasrara-Chakra

  1. Sahas heißt 1.000, daher wird dieser Lotus mit 1.000 Blütenblättern beschrieben.
  2. Die Zahl 1.000 ist als sogenannte Vielzahl zu verstehen, nicht als numerische Größe. Sie symbolisiert die Unermesslichkeit und Grenzenlosigkeit des Sahasrara Chakras. Eigentlich sind daher unendlich viele Blütenblätter darzustellen.
  3. Das Sahasrara Chakra ist nicht beschreibbar, weil jeder Versuch einer Beschreibung zur Manifestation von Begrenzungen führt, die einen falschen Eindruck hinterlassen würden. Es überschreitet jegliche Logik. Es ist Brahman. Es ist die Ganzheit, und damit mit Nichts zu vergleichen. Sahasrara ist Nirvikalpa Samadhi.
  4. Die Farbe der Blütenblätter wird als rot oder vielfarbig angegeben. Manchmal auch golden oder weiß.
  5. Zum Sahasrara Chakra gehört ein weißer bzw. leuchtender Lingam, der jyotir lingam. Er symbolisiert das erleuchtete Bewusstsein.

Sahasrara-Chakra und Farben

  1. Äußere Farbe: weiß oder golden.
  2. Farblos, da ohne jede physische Existenz.

Götter und Sahasrara Chakra

  1. Männliche Gottheit: Paramashiva als Ardhanarishwara bzw. Shiva-Shakti als All-Einheit.
  2. Weibliche Gottheit: Ebenfalls Paramashiva. Die weibliche Gottheit ist hier noch identisch mit der männlichen Gottheit, denn in diesem Chakra existieren die Dualitäten noch nicht. Daher kann es auch keine Aufteilung in männlich und weiblich geben. Die Gegensatzpaare sind noch „eins mit sich“.
  3. Weitere Gottheit dieses Chakras: Brahman ist eins – Brahman ist allumfassend.

Tiere des Sahasrara-Chakras

Sahasrara Chakra ist außerhalb der physischen Welt und hat daher keine Tiere.

Klänge, Vokale und Mantras des Sahasrara Chakra

1. “ ….. “ Der Klang des Sahasrara-Chakras ist der Klang der Stille. Hier schweigst du und gehst in deine innere Wirklichkeit hinein.
2. Iiihhh … Manche empfinden das “I“ als besonders passend für das oberste Chakra.3. Ein Bija gibt es hier nicht. Manche verwenden statt dessen HRIM oder HRING.
4. Du kannst auch mit den Silben der Blütenblätter üben. Dazu wiederholst du 20 Mal das gesamte Sanskrit-Alphabet in dieser Reihenfolge:

  • VAM – SHAM – SCHAM – SAM
  • BAM – BHAM – MAM – YAM – RAM – LAM
  • D´AM – D´HAM – N´AM – TAM – THAM – DAM – DHAM – NAM – PAM – PHAM
  • KAM – KHAM – GAM – GHAM – N‚AM – CH·AM – CH·HAM – J·AM – J·HAM – N·AM – TAM – THAM
  • AM, AAM, IM, IIM, UM, UUM, RM, RRRM, LRM, LLLRM, EM, AIM, OM, AUM, AM, AHM
  • HAM, KSHAM.

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Mantras für Sahasrara Chakra

1. Bija-Mantra: … (Stille) …
2. Japa-Mantra:

  • … (Stille) …
  • Der Klang des Sahasrara Chakras ist Visarga („… ha“, ein Atemlaut der Sanskitsprache)
  • Gayatri-Mantra:

Om bhur bhuvar swaha
Tat savitur varenyam
Bhargo devasya dimahi
Dhyoyonat pratyodayat.

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Vayu im Sahasrara Chakra

Sahasrara Chakra gehört zu einer höheren Ebene und befindet sich damit außerhalb des Einflussbereiches der Vayus.

Asanas für Sahasrara Chakra

  1. Tadasana – Stehen (Pos. 1 und 12 aus dem Sonnengruß – Surya Namaskara)
  2. Shirshasana – Kopfstand
  3. Prasarita Padottanasana – gestützter gegrätschter Kopfstand

 

 

Pranayama für Sahasrara Chakra

Die innere Stille stärkende Pranayamas, seeeeehr entspannt üben:

  1. Zum Ankommen: Einige Runden tiefe Bauchatmung, evtl. mit sanftem Nabho-Mudra, Nacken ist lang gestreckt.
  2. Verstärkende Übung: Khechari Mudra, Shambhavi Mudra, Nabho Mudra.
  3. Erhebendes Pranayama: Sanftes, die innere Stille stärkendes Kapalabhati mit angenehmem Kumbhaka.
  4. Innere Stille stärkendes Pranayama: Anulomaviloma – Nadi Shodhana – Wechselatmung ganz sanft und leicht mit Sahasrara-Konzentration und Khechari Mudra, Nacken betont lang.
  5. Besonderes Extra: In Kevala Kumbhaka verweilen.

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Selbstreflektion im Sahasrara Chakra

Verbindung, spirituelles Erwachen, spirituelle Krise, Hingabe an die höhere Kraft, Realität hinter den Dingen, intuitives Wissen, Erkenntnis

Wie stark ist mein Sahasrara-Chakra?

  1. Bei welchen Themen habe ich um Führung gebeten?
  2. Vor welchen Antworten auf meine Fragen hatte ich Angst?
  3. Feilsche ich mit der höheren Kraft? Jammere ich?
  4. Folge ich einem spirituellen Weg?
  5. Habe ich irgendwann aufgehört, regelmäßig zu meditieren? Warum?
  6. Welche spirituellen Wahrheiten ignoriere ich? Warum?
  7. Bin ich bereit, mich der höheren Kraft hinzugeben? Warum nicht?

Wie blockiere ich meine Sahasrara-Energie? Was muss ich ändern?

  1. Ersehne ich mir Leidenschaften und Vergnügungen? Wie kann ich das loswerden?
  2. Erlaube ich mir, mich meiner Intuition zu öffnen? Wie kann ich das stärken?
  3. Was würde mir helfen, die Welt mehr als die Manifestation einer höheren Kraft zu sehen?
  4. Wer bin ich, wenn ich nicht dieser Körper und dieser Geist bin?

Meditationen mit Sahasrara-Chakra

Wenn du die Chakra-Übungen der Reihe nach von unten nach oben ausführst, dann aktivierst du zunächst die Energie im ersten Chakra, ziehst sie danach hoch ins zweite Chakra und aktivierst es, dann ins dritte … und so weiter.

Konzentriere dich auf jedes Chakra, von unten nach oben, in drei Schritten:

  1. Zunächst Kontakt zum Chakra aufnehmen.
  2. Dann die Übung mit möglichst vielen Komponenten 3-10 Minuten korrekt durchführen.
  3. Anschließend nachspüren, um herauszufinden, was sich möglicherweise geändert hat.

Es kann sein, dass du anfangs keine besondere Änderung wahrnimmst. Wenn du beharrlich jeden Tag einige Zeit übst, dann wirst du recht bald deine Chakras klar spüren können. Und wenn du längere Zeit täglich übst, dann kannst du irgendwann während deines ganz normalen Alltags, mal eben zwischendurch, mit einer kurzen Übung ein geschwächtes Chakra stärken, um dich auf konkrete Aufgaben vorzubereiten.

Zum Beispiel kannst du gezielt …

  • dein Vishuddha-Chakra stärken, wenn du ein wichtiges Gespräch vor dir hast oder eine Rede halten willst.
  • dein Manipura-Chakra aktivieren, wenn du bereits etwas müde bist und mehr Schwung brauchst.
  • dein Muladhara-Chakra flott machen, wenn du gerade besonders standfest oder beharrlich sein willst.
  • dein Sahasrara-Chakra öffnen, wenn du dringend Inspiration und Führung benötigst

Sitzen

Sehr, sehr wichtig ist die korrekte Sitzhaltung. Dazu sitze entspannt und gerade. Wichtig ist vor allem, dass die Wirbelsäule senkrecht zum Erdmittelpunkt gehalten wird. Dadurch werden dein eigenes und das Erdmagnetfeld aufeinander ausgerichtet, was den Energiefluss sehr fördert. Eine aufrechte Sitzhaltung ist möglich in einer kreuzbeinigen Sitzweise oder auf einem Sitzmöbel. Die aufrechte Haltung ist im Zweifel wichtiger als kreuzbeiniges Sitzen, da die aufrechte Wirbelsäule als Energie-Antenne eine stärkere energetische Wirkung hat als der Lotussitz.

Sitze nur dann in einem kreuzbeinigen Sitz, wenn du dich dabei wirklich völlig gerade halten und dabei entspannen kannst. Geht das
nicht, dann sitze auf einem Stuhl, mit aufrechtem Rücken. Du lehnst dich also nicht an, sondern sitzt auf der vorderen Stuhlhälfte, damit
du wirklich gerade sitzen kannst. Beide Füße fest auf dem Boden oder einer Fußbank. Wenn du dich beim Sitzen anlehnst, dann wird
der Rücken ganz automatisch immer rund, deshalb tu das nicht.
Ankommen

Um in der Meditation wirklich ankommen zu können, entspanne dich mit deinem Atem. Dazu sitze entspannt und gerade und lass den Atem fließen. Achte darauf, dass der Ausatem immer langsamer wird, bis er doppelt so lange dauert wie der Einatem. Er kann auch gerne noch langsamer werden.

Dann erlaube deinem Atemfluss, falls machbar, nach dem Ausatem etwas zu ruhen, bevor du wieder einatmest. Das bedeutet, dass du
1-3 Herzschläge wartest, bevor du wieder einatmest. Der Zeitpunkt, wann du wieder einatmest, ergibt sich von selbst aus deinem
Atemimpuls. Warte einfach ab, bis sich der Atemimpuls von selber rührt und dir mitteilt, dass Einatmen dran ist.

Verfahre ebenso mit dem Ausatmen nach dem Einatmen: Warte, bis der natürliche Atemimpuls dir mitteilt, dass Ausatmen dran ist.
Überlasse auf diese Weise den Atemrhythmus seiner natürlichen Steuerung.

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Spür-Übung für Sahasrara

Spüre die Unendlichkeit des reinen Seins in dir

  • Spüre deine innere Stille.
  • Spüre die Stille deines Geistes.
  • Spüre die Stille des Kosmischen in dir.
  • Spüre das reine Sein, das Nichts, die Unendlichkeit. Lass das Gefühl des reinen Seins immer stärker werden, bis du nur noch bist. Es gibt sonst nichts, das ist.

Visualisierungs-Übung für Sahasrara Chakra

Yogi mit Sahasrara-ChakraAktiviere dein Sahasrara Chakra mit Visualisierungen

  • Visualisiere einen Lichtstrahl, der senkrecht aus deinem Schädel nach oben strahlt, oder andersherum, der senkrecht von oben in deinen Schädel strahlt.
  • Lass das Licht immer stärker leuchten und sich ausweiten. Das ist deine Verbindung zur großen Quelle der unendlichen Kraft.
  • Visualisiere, dass über diese Verbindung Licht-Energie in dich hineinfließt. Du bist ein Kelch, der von dieser Energie erfüllt ist, der aufgefüllt wird, bis er überläuft. Lass die Energie reichlich fließen und gib sie weiter. Alle Energie, die du aus dieser Quelle weitergibst, ist unendlich, unerschöpflich und für alle. Wie fühlst du dich?

Klang-Übung für Sahasrara Chakra

Aktiviere dein Sahasrara Chakra über Klang, Atem und Mantra:

  • Schweige und lass die Stille sich entfalten, lass sie wirken.
  • Stille ist Unendlichkeit.
  • Unendlichkeit ist Gott.
  • Das Nichts ist unendlich, das Nichts ist Gott.

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Mudra- und Bandha-Übung für Sahasrara Chakra

Aktiviere dein Sahasrara Chakra über Mudra und Bandha

  • Inneres Körper-Mudra: Halte dich aufrecht und gerade; dein Scheitel ist jetzt der absolut höchste Punkt deines Körpers. Konzentriere dich auf deine Scheitelregion und atme ruhig und tief in den Bauch. Lass den Atem immer ruhiger werden. Es gibt nichts zu tun, es gibt nur das reine Sein.
  • Hand-Mudra: Lege die Hände mit entspannten Fingern und mit den Handtellern nach oben auf deine Knie.
    Ch1_Unterstuetzung[1]
  • Finger-Mudra: Für Dhyana-Mudra gib Zeigefinger und Daumen jeder Hand zusammen und lege die Hände mit dem Handteller nach oben auf deine Knie.
    Ch6_Chin-Mudra[1]
  • Kombiniere einige dieser Mudras miteinander und mit weiteren Übungen zu demselben Chakra.

Nachspüren zur Schulung der Selbstwahrnehmung

  • Mache dir dein „Sein“ bewusst, deine reine Existenz. Du bist nicht nur mit allem und jedem verbunden, du bist alle.
  • Konzentriere dich auf die besondere innere Stimmung, die du dir vermittelt hast und lass sie sich noch einige Zeit in dir ausbreiten.

Nahrung für Sahasrara-Unterstützung

Minimalistische Kost, die nicht belastet und Raum lässt für spirituelle Erfahrungen:

  1. Sehr leichte, rein pflanzliche bzw. vegane Kost.
  2. Obst, Blätter, Nüsse.
  3. Wasser, Tee, Saft.

Räucherungen und Düfte

Die Meditation stärkende und Sahasrara balancierende Duftstoffe:

  1. Räucherungen: Sandelholz, Zeder, Weihrauch, Myrrhe, Copal.
  2. Ätherische Öle: Brahmi, Weihrauch, Lavendel, Speick, Veilchen, Neroli.

Steine

  • Nach Judy Hall:
    Moldavit, Citrin, Quarz, Roter Serpentin, Violetter Jaspis, Farbloser Turmalin, Goldberyll, Lepidolith, Violetter Saphir, Kunzit, Apophylith, Coelestin, Muskovit, Selenit, Petalit, Azeztulith, Phenazit.
  • Nach Michael Gienger:
    Blauer Topas, Amethyst.

 

Lass mich bei Gelegenheit erfahren, wie du diese Anleitung erlebst. 
Das ist ja bei jedem etwas anders.

Mahashakti Uta Engeln - Portrait
Mahashakti Uta Engeln, Yogatherapeutin, Heilpraktikerin, Ausbilderin seit 2005

Liebe Grüße
Deine Mahashakti

P.S. Hast du das hier schon? 👇👇👇

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