Chakra-Praxis für positive Stimmung mit 4 Chakren: Energiezentren einfach aktivieren

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Chakra-Praxis für positive Stimmung: Willst du dich glücklicher, selbstbewusster und verbundener fühlen? Dann ist diese Chakra-Aktivierung genau das Richtige für dich!

In diesem Blogbeitrag erfährst du, wie du mit einfachen Übungen deine Chakren aktivieren und ins Gleichgewicht bringen kannst.

Erhöhte Energie, bessere Stimmung und mehr Lebensfreude sind nur einige der positiven Effekte, die du erwarten kannst.

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Welche Chakren müssen aktiviert werden, um in eine positive Stimmung zu kommen?

Um in eine positive Stimmung zu gelangen, ist es wichtig, mehrere Chakren zu aktivieren und ins Gleichgewicht zu bringen.

Chakra-Aktivierung für Chakren, die zu einer besseren Stimmung verhelfen:

1. Solarplexus-Chakra (Manipura): Es fördert Selbstvertrauen, Willenskraft und eine positive Selbstwahrnehmung.
2. Herzchakra (Anahata): Dieses Chakra stärkt Liebe, Mitgefühl und zwischenmenschliche Beziehungen.
3. Stirnchakra (Ajna): Es unterstützt die Intuition, Klarheit des Denkens und geistige Ruhe.
4. Kronenchakra (Sahasrara): Dieses Chakra fördert Spiritualität, Bewusstsein und ein Gefühl der Verbundenheit mit etwas Größerem.

Durch die Aktivierung dieser Chakren entsteht ein Gefühl der inneren Stärke, der emotionalen Ausgeglichenheit und der geistigen Klarheit, was zu einer insgesamt positiveren Stimmung beiträgt.

Mit welchen Chakra-Konzentrationen können diese 4 Chakren aktiviert werden?

Um die vier genannten Chakren zu aktivieren, können praktiziere spezifische Chakra-Konzentrationen und Meditationen:

1. Solarplexus-Chakra (Manipura): Konzentriere dich auf die Farbe Gelb, visualisiere ein helles Leuchten im Solarplexus-Bereich und wiederhole positive Affirmationen zur Stärkung des Selbstbewusstseins.

2. Herzchakra (Anahata): Fokussiere dich auf die Farbe Grün oder Rosa, visualisiere ein strahlendes Licht im Bereich des Herzens und praktiziere Mitgefühlsmeditationen und Herzensaffirmationen.

3. Stirnchakra (Ajna): Konzentriere dich auf die Farbe Indigo, visualisiere ein inneres Auge, das sich öffnet, und führe  Intuitionsmeditationen sowie Atemübungen durch, um das dritte Auge zu aktivieren.

4. Kronenchakra (Sahasrara): Konzentriere dich auf die Farbe Violett oder Weiß, visualisiere ein strahlendes Licht am Scheitel des Kopfes und praktiziere spirituelle Meditationspraktiken sowie Mantra-Rezitationen, um eine tiefere spirituelle Verbundenheit zu erfahren.

Durch regelmäßige Praxis wirst du die Energie in diesen Chakren stärken und eine harmonische Balance im gesamten Energiesystem entwickeln.

Chakra-Praxis für positive Stimmung: Welche Asanas passen dazu?

Um die genannten Chakren zu aktivieren, als Chakra-Praxis für positive Stimmung, integriere die folgenden Asanas (Yoga-Posen) in deine tägliche Praxis:

1. Solarplexus-Chakra (Manipura): Bauchmuskelstärkende Posen wie der „Boot Pose“ (Navasana) und der „Bauchmuskelkrieger“ (Ardha Navasana) können hier hilfreich sein.

2. Herzchakra (Anahata): Posen wie der „Kamel“ (Ustrasana) und der „Brückenbogen“ (Setu Bandhasana) können helfen, das Herzchakra zu öffnen und das Gefühl von Mitgefühl und Liebe zu fördern.

3. Stirnchakra (Ajna): Posen wie der „Kopfstand“ (Sirsasana) und der „Nach unten schauende Hund“ (Adho Mukha Svanasana) können helfen, das dritte Auge zu stimulieren und die Intuition zu fördern.

4. Kronenchakra (Sahasrara): Meditative Posen wie der „Lotussitz“ (Padmasana) und der „Berg“ (Tadasana) können dabei helfen, das Kronenchakra zu aktivieren und ein Gefühl von Spiritualität und Verbundenheit zu fördern.

Durch die Kombination von Asanas mit Atemübungen und Chakra-Konzentration richtest du deine Chakra-Praxis ganzheitlich aus, und die Energie in den Chakren wird wieder fließen. Eine wunderschöne und sehr sanfte Anleitung zu Chakra-Yoga für bessere Stimmung habe ich hier in meiner Yogaschule für dich aufgenommen

Chakra-Übungsreihe für positive Stimmung mit Asanas und Konzentration

Hier ist eine kleine Übungsreihe, die Asanas und Chakra-Konzentration kombiniert, um die genannten 4 Chakren zu aktivieren:

1. Beginne mit einigen Minuten Atemübungen, um den Geist zu beruhigen und dich auf die Praxis einzustimmen.

2. Solarplexus-Chakra (Manipura):

– Praktiziere die „Boot Pose“ (Navasana) für 5 Atemzüge, während du dich auf die Farbe Gelb konzentrierst und positive Selbstwert-Affirmationen wiederholst.

3. Herzchakra (Anahata):

– Gehen in die „Schulterbrücke“ (Setu Bandhasana) und halte die Pose für 5 Atemzüge, während du dich auf die Farbe Grün oder Rosa konzentrierst, und dich auf das Gefühl von Liebe und Mitgefühl fokussierst.

4. Stirnchakra (Ajna):

– Üben den „Kopfstand“ (Sirsasana) oder alternativ den „Nach unten schauenden Hund“ (Adho Mukha Svanasana) und halte die Pose für 5 Atemzüge, während du dich auf die Farbe Indigo konzentrierst um deine Intuition zu stärken.

5. Kronenchakra (Sahasrara):

– Setze dich sich in den „Lotussitz“ (Padmasana) oder eine für dich passende Sitzposition, und praktiziere eine kurze Meditationsübung, während du dich auf die Farbe Violett oder Weiß konzentrierst und dich mit spiritueller Verbundenheit und höherem Bewusstsein verbindest.

Beende deine Chakra-Praxis mit ein paar Minuten in der Entspannungsstellung (Savasana), um Körper und Geist zur Ruhe kommen zu lassen und die positiven Effekte der Chakra-Aktivierung zu integrieren.

Welche Atemübung passt besonders gut dazu?

Eine Atemübung, die gut zu dieser Übungsreihe passt und gleichzeitig zur Aktivierung der Chakren beiträgt, ist die Wechselatmung oder Nadi Shodhana Pranayama. Diese Atemübung fördert Ausgeglichenheit der Energie in Körper und Geist.

So geht die Wechselatmung:

1. Setze dich bequem in eine aufrechte Position, möglichst mit gekreuzten Beinen.

2. Verwende deinen rechten Daumen, um das rechte Nasenloch zu verschließen, und atme tief durch das linke Nasenloch ein.

3. Schließe das linke Nasenloch mit dem Ringfinger und öffne das rechte Nasenloch, um dort auszuatmen.

4. Atme anschließend durch das rechte Nasenloch wieder ein, schließe es wieder mit dem Daumen, öffne das linke Nasenloch und atme aus diesem aus.

Das war die erste Runde.

5. Davon übe einige weitere, setze also diesen Wechsel fort, wobei du dich auf die sanfte und gleichmäßige Atmung sowie auf die Ausrichtung der Energie im Körper konzentrierst.

Die Wechselatmung hilft, den Geist zu beruhigen, die Konzentration zu fördern und die Energie in den Chakren auszugleichen, was die Gesamtpraxis unterstützt und vertieft.

Schau dir diese umfassende Praxis-Anleitung ab, um mittels der Chakren deine Stimmung ins Gleichgewicht zu bringen.

Mahashakti Uta Engeln - Portrait
Mahashakti Uta Engeln, Yogatherapeutin, Heilpraktikerin, Ausbilderin seit 2005

Liebe Grüße

Deine Mahashakti

 

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Originally posted 2023-10-29 20:53:11.

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