Bausteine der Chakra-Praxis: Asanas – die Yoga-Haltungen
Mit Hilfe der Asanas, den Körperübungen des Yoga, lassen sich die einzelnen Chakren leichter erreichen als auf rein geistige Art. Die Asanas werden von vielen als die Körperübungen des Yoga angesehen, oder als Yoga. D.h. sie denken, Yoga wäre mit den Körperübungen gleich zu setzen. Das stimmt nicht, da die korrekte Asanahaltung auch Geist und Atem integriert. Und das ist der Grund, warum sich in jeder Asana grundsätzlich jedes Chakra adressieren lässt. Allerdings fällt es – insbesondere ungeübten Yogis – in bestimmten Asanas meist leichter ein konkretes Chakra zu erreichen. Diese Auflistung gibt diesen Zusammenhang wieder.
Wichtig ist noch zu wissen: Einige Asanas werden mehreren Chakras zugeordnet. Das hat seinen Grund darin, das man jede Asana auf mehrere unterschiedliche Arten einnehmen kann. Dabei werden jeweils spezifische Aspekte der Asana betont. Die Unterschiede sind oft nur für den geübten Beobachter sichtbar.
Also, man kann sich in jeder Asana grundsätzlich auf jedes Chakra konzentrieren, und dadurch die Energie dorthin lenken. Inwieweit das jeweils gelingt, ist abhängig vom Konzentrationsvermögen des Übenden. Fortgeschrittenen fällt das leichter als Anfängern.
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Muladhara-Chakra: |
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Swadhisthana-Chakra: |
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Manipura-Chakra: |
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Anahata-Chakra: |
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Vishuddha-Chakra: |
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Ajna-Chakra: |
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Sahasrara-Chakra: |
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Lass mich bei Gelegenheit erfahren, wie du diese Anleitung erlebst.
Das ist ja bei jedem etwas anders.
Liebe Grüße
Deine Mahashakti
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