5. Chakra - Raum - Vishuddha-Chakra

Visualisierungs-Meditation: Aktivierung von Vishuddha-Chakra durch Visualisierung in 6 Schritten

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Auf dieser Seite zeige ich dir Varianten für Meditationen mit dem 5. Chakra. Speziell Vishuddha-Chakra-Visualisierungs-Meditationen.

1 – Eine Visualisierungs-Meditations-Anleitung die alle Chakras umfasst, ist die Meditations-Anleitung „Chakras visualisieren“
2 – Weitere Hintergrundinformationen zu diesem Chakra findest du unter Vishuddha-Grundlagen.
3 – Audio-Anleitungen zu vielen Chakra-Yoga-Praktiken zu diesem Chakra findest du im Chakra-Shop.

 

Bevor du anfängst zu lesen beantworte bitte diese Frage:

Mit deiner Antwort kann ich dir besser das anbieten, das dir wirklich hilft. Im Hellsehen bin ich nämlich nicht sonderlich gut. Danke schon mal.

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Vorbereitung:

Sitzen

Sehr, sehr wichtig ist die korrekte Sitzhaltung

Dazu sitze entspannt und gerade. Wichtig ist vor allem, das die Wirbelsäule senkrecht zum Erdmittelpunkt gehalten wird. Dadurch werden dein eigenes und das Erdmagnetfeld aufeinander ausgerichtet, was den Energiefluss sehr fördert.

Eine aufrechte Sitzhaltung ist möglich in einer kreuzbeinigen Sitzweise, oder auf einem Sitzmöbel. Die aufrechte Haltung ist im Zweifel wichtiger als kreuzbeiniges Sitzen, da die aufrechte Wirbelsäule als Energie-Antenne eine stärkere energetische Wirkung hat als der Lotussitz.

Sitze nur dann in einem kreuzbeinigen Sitz, wenn du dich dabei wirklich völlig gerade halten und dabei entspannen kannst. Geht das nicht, dann sitze auf einem Stuhl, mit aufrechtem Rücken. Du lehnst dich also nicht an, sondern sitzt auf der vorderen Stuhlhälfte, damit du wirklich gerade sitzen kannst. Beide Füße fest auf dem Boden oder einer Fußbank. Wenn du dich beim Sitzen anlehnst, dann wird der Rücken ganz automatisch immer rund, deshalb tu das nicht.

Wie du mit Chakra-Meditation Verspannungen lösen … 👀

… die darin gebundene Lebensenergie befreien, und damit für Besseres nutzen kannst.
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1. Schritt:

Ankommen

Um in der Meditation wirklich ankommen zu können, entspanne dich mit deinem Atem.

Dazu sitze entspannt und gerade und lass den Atem fliessen. Achte darauf, das der Ausatem immer langsamer wird, bis er doppelt so lange dauert wie der Einatmen. Er kann auch gerne noch langsamer werden.

Dann erlaube deinem Atemfluss, falls machbar, nach dem Ausatem etwas zu ruhen, bevor du wieder einatmest. Das bedeutet, das du 1-3 Herzschläge wartest, bevor du wieder einatmest. Der Zeitpunkt wann du wieder einatmest ergibt sich von selbst aus deinem Atemimpuls. Warte einfach ab, bis sich der Atemimpuls von selber rührt und dir mitteilt, das Einatmen dran ist.

Verfahre ebenso mit dem Ausatmen nach dem Einatmen: warte bis der natürliche Atemimpuls dir mitteilt, das Ausatmen dran ist. Überlasse auf diese Weise den Atemrhythmus seiner natürlichen Steuerung.

 

2. Schritt:

Übung: Aktiviere das Chakra mit Visualisierung des Chakra-Tieres: Die heilige weisse Elefanten-Meditation, die Airvata-Meditation
  • Stell dir den heiligen weissen Elefanten Airvata mit sieben Rüsseln und drei Köpfen vor. Er ist das Fundament der Welt, er trägt sie auf dem Rücken.
  • Airvata ist auch das Reittier Indras, des Herrschers der Welt. Er verfügt über grosse Weisheit und Reinheit. Ohne ihn könnte die Welt nicht existieren.
  • Nimm jetzt innerlich Kontakt auf mit Airvata, sieh ihn weiterhin vor dir und frage ihn, was er dir zu sagen hat. Hat er eine Botschaft für dich? Höre ihm gedulidig zu. Sieh ihn vor deinem inneren Auge mit allen Bewegungen. Lass seinen Eindruck in deinem Geist sehr stark werden. Vernimmst du seine Botschaft?

 


4. Chakra - Luft - Anahata-chakra

Übungsanleitung für Anahata-Chakra?

In der Vielfalt der Chakra-Übungen kann man sich schnell verlaufen. Mit bewährten Chakra-Yoga-Übungsreihen passiert dir das nicht.

► Zu den Übungsreihen


 

3. Schritt:

Übung: Aktiviere das Chakra mit Visualisierung des Chakra-Elementes: Die Weltraum-Meditation
  • Stell dir einen Raum vor, zum Beispiel der in dem du gerade sitzt.
  • Stell dir vor wieviele weitere Räume um dich herum sind. Sie alle zusammen ergeben einen einzigen gemeinsamen, grossen Raum.
  • Dann mache dir bewusst, das du auch R�ume in deinem Inneren hast: Den Raum in den 4 Herzkammern, in der Lunge, der Kehle, … usw.
  • Deine inneren Räume und die Räume um dich herum sind alle Teil eines grossen Raumes.
  • Stell dir nun vor du bist dieser grosse, umfassende Raum. Du bietest bereitwillig Platz für alles das darinnen ist.
  • Jetzt dehne dich immer weiter aus und nimm immer mehr Räume in dich auf: Den Raum den dein Wohnort einnimmt, das Land, der Kontinent, der gesamte Globus. Und weiter darüber hinaus: das Sternensystem, die Galaxie, das gesammte Weltall. Allen Bewohnern dieser Räume bietest du liebevoll Schutz und Platz.
  • Jetzt mache dir bewusst wieviele Wesen in deinem Schutzraum leben – Menschen, Tiere, Pflanzen, … auch Steine, Felsen, Erde, Wasser usw. Lade sie alle ein an deinem Raum teil zu haben. Nimm sie freundlich auf, umfasse und integriere sie. Umarme sie.
  • Spüre die innige Verbindung und Verbundenheit aller Wesen miteinander. Wir alle sind Teil eines gemeinsamen Raums. Des einen grossen Ganzen.

 

4. Schritt:

Übung: Aktiviere das Chakra mit Visualisierung des Chakra-Symbols, dem Yantra:
  • Stell dir vor deinem geistigen Auge einen weissen Kreis vor. Vielleicht liegt dieser in oder um um deinen Hals?
  • Lass diesen weisen Kreis immer grösser und deutlicher werden, und beobachte, was sich dabei evtl. verändert: die weisse Farbe, die Breite, … Dehne den Kreis immer weiter aus, bis er alles umfasst das du dir vorstellen kannst.
  • Betrachte innerlich die Kreisform im Uhrzeigersinn. Beginne bei 1:00 Uhr und lass deinen inneren Blick ganz allmählich dem Zeigerverlauf folgen.
  • Wenn der Kreis perfekt geworden ist und du es völlig in dich aufgenommen hast, dann visualisiere diesen Kreis an dem Ort, wo sich dein Vishuddha-Chakra befindet, im Kehlkopfbereich. Falls du dort auf einen weniger perfekten Kreis stösst, überdecke ihn mit deinem strahlenden, perfekten weissen Kreis.
  • Halte die Visualisierung einige Zeit aufrecht.

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5. Schritt:

Übung: Aktiviere das Chakra mit Visualisierung des Chakra-Lotus, der Blüte:
  • Stell dir vor deinem geistigen Auge eine Lotusblüte mit 16 blau-violetten Blütenblättern vor.
  • Lass dieses Lotusblüte immer schöner und grösser werden, und beobachte, was sich dabei evtl. verändert: die Farbe, die Grössenverhältnisse, …
  • Betrachte innerlich die 16 Blütenblätter und die Übergänge dazwischen im Uhrzeigersinn. Beginne bei 1:00 Uhr und lass deinen inneren Blick ganz allmählich dem Zeigerverlauf folgen.
  • Wenn der Lotus perfekt geworden ist und du ihn völlig in dich aufgenommen hast, dann visualisiere diesen Lotus an dem Ort, wo sich dein Vishuddha-Chakra befindet, im Kehlkopfbereich. Falls du dort auf einen weniger perfekten Lotus stösst, überdecke ihn mit deinem strahlenden, perfekten Lotus.
  • Begebe dich jetzt in deinen Lotus hinein. Er ist so gross wie ein Raum oder eine kleine Wohnung. Du kannst darin herumlaufen und herausschauen. Gehe also herum und schau genau in alle Ecken. Betrachte dein Vishuddha-Chakra ganz genau, jeden noch so kleinen Winkel. Was erlebst du?
  • Halte die Visualisierung einige Zeit aufrecht.

 

6. Schritt:

Nachspüren zur Schulung der Selbstwahrnehmung:
  • Mache dir deine wahre Grösse, deine Ausdehnung und Weite, bewusst, die dir die Übungen vermitteln. Du bist mit allem und jedem verbunden. Jeder Mensch der dir begegnet bist du. In jedem Menschen begegnest du einem Aspekt deines Selbst.
  • Konzentriere dich auf die besondere innere Stimmung, die du deinem Geist vermittelt hast und lass sie sich noch einige Zeit in dir ausbreiten.

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