Chakra-Lesen: Wie du in 9 Schritten deine in Chakren abgespeicherten Emotionen liest und transformierst

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Chakra-Lesen bedeutet Verantwortung zu übernehmen: Bist du bereit für emotionale Selbstverantwortung? Erfahre, wie du über die Chakren deine Emotionen klar erkennen und ausbalancieren, dabei deine Lebensenergie stärken, und deine Lebensfreude auf Hochglanz bringen kannst.

… und das völlig frei von Einbildung, sondern klar und zielgerichtet.

#1 • Was sind die Emotionen in den Chakren, und warum bestimmen sie dein Leben?

Wieso sind 90% unserer Handlungen rein emotional, und kommen über die Chakren zustande?

Du hast vermutlich auch schon gehört, dass ca 90% unserer Handlungen aus dem Unbewussten heraus gesteuert werden. Genau genommen kommen diese 90% unserer Handlungen direkt aus unserer „emotionalen Ebene„.

  • Sie bestimmt was du spontan toll findest, und was du ablehnst.
  • Wofür du offen bist, und wo du dicht machst.
  • Was du anziehst, und was dich abstößt.

Woher stammen die Emotionen?

Die verhalten-steuernden Emotionen entstehen bei jedem im Laufe des Lebens auf der Basis unserer Erlebnisse, und ob wir diese als Glück und Freude, oder eher als Unglück und Bedrückend erlebt haben. Je nachdem halt.

  1. Diese lange zurückliegenden und oft bereits vergessenen Erlebnisse sind in den Chakren abgespeichert.
  2. Sobald sich eine dazu passende Situation ergibt, bilden sie Assoziationen mit dem, was geschieht.
  3. So entstehten Handlungen auf der Basis unbewusster Impulse auf der Basis von längst vergessenen (oder verdrängten) Erlebnissen. Den in den Chakren abgespeicherten Emotionen.

Dabei spielt es keine Rolle, wie lange das her ist.

Sogar Erlebnisse aus den allerersten Lebensjahren haben einen großen Einfluss auf das heutige Leben, und erzeugen spontane Handlungen aller Art, bis ins hohe Lebensalter.

Auch die Lebensphasen selbst stellen dabei einen Bezug zu den Chakren her, und verbinden sich mit ihren Erlebnissen und den zugehörigen Emotionen.

Das Problem dabei:
Die daraus entstehenden Handlungen haben mit der jeweils aktuellen Situation eigentlich nichts zu tun. Denn sie basieren auf den in den Chakren gemeinsam abgespeicherten Emotionen, Bewertungen und Erlebnissen vergangener Zeiten.

So kommt es zu spontanen Handlungen, die mit der heutigen Situation eigentlich nichts zu tun haben. Sie geschehen scheinbar „ohne Zusammenhang“.

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#2 • Warum merkt der Verstand erst hinterher, was los war?

Warum wundert sich einfach nur?

Manchmal nicht mal das …

Denn allzu oft bekommt der Verstand nicht mal mit, was gerade ab geht. Oder er kommt einfach nicht dagegen an.

Beispiel?

Hast du schon mal versucht eine Diät einzuhalten, und bist dann am leckeren Apfelkuchen von Oma gescheitert? … so Sachen meine ich. Das kennt jeder, du auch.

Dass Emotionen auch nur klein beginnen, und sich dann tsunami-mäßig immer weiter aufbäumen, das ist bekannt. Das kennst du auch.

Wenn du das verstanden hast, hast du schon mal mal einen guten Ansatz, um dich daraus zu lösen.

Denn …

Chakra 6 - Geist - ajna

Die Kunst besteht darin rechtzeitig zu erkennen.

Bewusst zu sehen, wenn die Emotionen sich mal wieder frei austoben, und du dich geradeaus ins eigene Unglück begibst.

Wie macht man das?

 

#3 • Wie kommt man dem unbewussten Treiben der eigenen Emotionen auf die Schliche?

Du ahnst es schon:
Hier kommen die Chakren ins Spiel.

Wer sich mit seinen Chakren gut auskennt, hat es deutlich leichter sich von unerwünschten Emotionen zu befreien, und 'gewisse Dinge' 😉 nicht mehr zu tun. Klick um zu Tweeten

 

Achtung:

7. Chakra - Nichts-Leere - Sahasrara-ChakraWer seine Chakren gut kennt, kann von den abgespeicherten Emotionen (und über ihre Verbindung zum jeweils zugehörigen Chakra) die gerade neu entstehenden Emotionen im Entstehungsmoment auf die Schliche kommen und sie verändern, bevor sie Unheil anrichten.

Lies diesen Satz nochmal.

So oft, bis du den Wow-Moment darin verstanden hast.

 

Hast du die Macht der Verbindung abgespeicherter Emotionen zu den Chakren verstanden?

Nochmal etwas anders formuliert um was es geht:

#1 • Es geht um dem Zeitpunkt, wo die neu entstehenden Emotionen noch ganz klein und jung sind. Zu diesem Zeitpunkt ist es (meistens) noch gut möglich unerwünschte, neu aufkommende Emotionen zu stoppen.

#2 • Wichtig ist dabei vor allem, sich darüber klar zu sein was gerade hoch kommt. Denn nicht jede Emotion ist schlecht oder sollte vermieden werden. Manche dürfen auch bewusst gestärkt werden.

Je nachdem.

Emotionen sind eine wunderbare Würze des Lebens, ohne die das Leben keinen Spaß macht. Mit den Emotionen der Chakras ist es deutlich leichter positive Emotionen bewusst zu pflegen. Klick um zu Tweeten

Aber so wie jede Suppe, kann man sich auch das Leben kräftig verwürzen. Deshalb ist es wichtig sich mit der Würze des Lebens – den Emotionen – gut auszukennen.

Chakra 6 - Geist - ajna

Wer weis, wie er seine mächtigste Lebens-Kraft – seine Emotionen – steuert, kommt besser da an, wo er tatsächlich hin will.

Ohne lange Umwege und Verzettelungen.

Also, wie erkennt man die abgespeicherten Emotionen (die in jungen Jahren in den Chakren abgespeichert wurden)?

Indem man seine Chakren „liest“.

Wie erlebst du die Emotionen in deinen Chakren?

 

#4 • Anleitung zum Chakra-Lesen

Wie du in 9 Schritten, und mit dem unglaublich vielschichtigen und tiefgehenden Wissen der Chakra-Lehre, deine abgespeicherten und vergessenen Emotionen bewusst machst

Die alten Yogis haben in der Chakra-Lehre ein unglaubliches Wissen um das Wesen der menschlichen Emotionalität transportiert. Dabei sprechen sie ganz souverän alle Sinne an, um über alle Sinne den Chakra-Kontakt herzustellen.

In diesem Ansatz liegt echte Raffinesse.

Wer diesen Ansatz verstanden hat, und den damit verbundenen Wissensschatz zu nutzen versteht, kommt damit spielend leicht den alten und in den Chakren abgespeicherten Emotionen auf die Spur.

Und wenn du diesen Kontakt herstellen kannst, dann kannst du auch deine abgespeicherten Emotionen verändern. Sie werden dann nicht mehr dein Leben bestimmen. Du bist frei.

Wer die Chakra-Lehre verstanden hat, kann alte abgespeicherte Emotionen auflösen, neue erwünschte Emotionen bewusst an ihre Stelle setzen, und sein Leben dadurch deutlich verändern. Klick um zu Tweeten

Insgesamt ist das ein komplexer Vorgang. Deshalb hier als kurze Übersicht.

Wie man seine Chakren liest und seine abgespeicherten Emotionen erkennt:

  1. Chakra LesenWenn du in einem Körperbereich Spannungen verspürst – auch wenn sie nur ganz zart sind – dann erforsche das Chakra, das in diesem Körperbereich dominiert.
  2. Welche Farben gehören zu diesem Chakra, und wo in deinem Leben spielen diese Farben jetzt gerade eine Rolle? Achte dabei unbedingt auf den Unterschied zwischen inneren und äußeren Chakra-Farben.
  3. Hast du einen Bezug zum Schutztier des aktuell betrachteten Chakras? Welchen?
  4. Wo spielen die besonderen Frequenzen und Klänge dieses Chakras aktuell bei dir eine Rolle?
  5. Jedes Chakra hat seine eigenen Düfte. Wie sind diese Düfte derzeit in deinem Leben präsent?
  6. Mit welcher Lebensphase steht das Chakra das dich gerade beschäftigt in Verbindung, und was war damals in deinem Leben wichtig?
  7. Auch die Silben und Klänge, die zu jedem Chakra gehören sind wichtig. Wie oft kommen die Silben des Chakras, das du gerade liest, in deinem Vokabular vor, und wie setzt du sie ein?
  8. Chakren und ihre Energien werden durch die Elemente repräsentiert: Erde, Wasser, Feuer, Luft, Äther, Geist, Nichts. Welche Rolle spielt das Element des gerade betrachteten Chakras derzeit in deinem Leben?
  9. Auch die verschiedenen Teile der Pflanzen die du isst, oder die dich umgeben, repräsentieren die Chakren: Wurzel, Saftigkeit, Stängel, Blätter und Blüten, Duft und Samen, … usw.
    Welche dieser Pflanzenteile bevorzugst du, und wie passt das zu dem Chakra, das du gerade liest?

 


► Lesetipp Wassermeditation Anleitung:
Entspanne Hüften, ISG und Unterleib, befreie dich von emotionalen Blockaden.


 

Während du obige Fragen beantwortest, stelle bei jeder Frage den Bezug zum zuständigen Chakra her. Also zu dem Chakra, das du gerade liest.

Danach lehne dich zurück, und reflektiere entspannt, was sich da ergeben hat.

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Lass jetzt ganz bewusst deine Intuition arbeiten, und das Puzzle zusammen setzen.

Um deine Intuition zu stärken, denke nichts, und schaue deinen Gedanken beim Spielen zu. Sie werden die Verbindungen zwischen Emotionen und Chakren spielend finden. Klick um zu Tweeten

Nach einiger Zeit frage dich:
Welche Aussage könnte mit diesem Spiel in Verbindung stehen?

  1. Mache ein kleines Brainstorming
  2. Dann meditiere darüber.
  3. Lasse den aufgenommenen Eindrücken Raum, dir ihre Botschaft zu übermitteln.

7. Chakra - Nichts-Leere - Sahasrara-Chakra - Tausendblättriger LotusWenn du deine Intuition die Puzzle-Teile des Chakra-Lesens zusammen setzen lässt, kommst du zu erstaunlichen, sehr tiefen und noch tieferen Einsichten, die dir den Atem verschlagen und dich in Erstaunen versetzen.

#5 • Die Transformation ist plötzlich da

Nach dem Chakra-Lesen wirst deinen Lebensweg mit völlig neuen Augen betrachten, und stolz auf dich sein.

Auf einmal macht alles Sinn, was du bisher erlebt hast.

Du erkennst, dass du genau richtig auf deinem Weg bist, und warum das so ist, und warum das genau so richtig für dich ist, wie es ist.

7. Chakra - Nichts-Leere - Sahasrara-Chakra - Tausendblättriger LotusUm dich auf deinem Chakra-Weg durch die vielfältige Welt der Emotionen führen zu lassen, und um dich vor allem von negativen Emotionen zu befreien, nutze die Chakra-Flow-Meditation.

Sie ist unglaublich hilfreich, um den hier beschriebenen Weg gehen zu können.

Weil du zusätzlich zum oben beschriebenen Prozess noch deine Körper-Weisheit einsetzt.

Das vertieft das Erlebnis nochmal ganz erheblich.

Ich freue mich, wenn du mich an deinen Erlebnissen Teil haben lässt. Bitte nutze dafür den Kommentarbereich.

Liebe Grüße
Deine Mahashakti

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Chakra-Lesen: Wie du in 9 Schritten deine in Chakren abgespeicherten Emotionen liest und transformierst
Chakra-Lesen: Wie du in 9 Schritten deine in Chakren abgespeicherten Emotionen liest und transformierst

Originally posted 2022-01-26 23:12:11.

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